Relius Silcosan Flex-RS weiß - Elastische, faserverstärkte Fassaden-Spachtelmasse

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Gebinde:

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Produktinformationen "Relius Silcosan Flex-RS weiß - Elastische, faserverstärkte Fassaden-Spachtelmasse"

Relius Silcosan Flex-RS weiß - Elastische, faserverstärkte Fassaden-Spachtelmasse

Relius Silcosan Flex-RS weiß - eine elastische, faserverstärkte Spachtelmasse im RELIUS SILCOSAN FLEX-System. Wird zur Spachtelung rissiger Putzflächen und als Füllmasse verwendet.

SILCOSAN FLEX-RS

Elastische, faserverstärkte Spachtelmasse im RELIUS SILCOSAN FLEX-System. Wird zur Spachtelung rissiger Putzflächen und als Füllmasse von aufgeweiteten Rissen als V-Fuge verwendet, um Risse schwundarm zu verschlämmen und flexibel zu überbrücken. Baumängelbedingte und statische Risse können jedoch nicht dauerhaft überbrückt werden.

TECHNISCHE DATEN

Dichte / spez. Gewicht

Ca. 1,44 g/cm3

VOC-Gehalt

EU-Grenzwert für das Produkt (Kat. A/c): 40 g/l.
Dieses Produkt enthält max.: 40 g/l

Bindemittelbasis

Spezial-Acrylpolymerdispersion

Glanzgrad / Oberfläche

Matt

Zusammensetzung
nach VdL-Richtlinie
Bautenanstrichmittel

Polymerdispersion, Weiß- und Buntpigmente, Mineralfüllstoffe, Glykolether, Wasser, Additive, Konservierungsmittel. Enthält als Konservierungsmittel: Benzisothiazolinon und Methylisothiazolinon. Informationen für Allergiker unter Tel.-Nr. 0800-5560000 (kostenfrei).

Nachhaltigkeitsindikator

Konform zur Decopaint-Richtlinie 2004/42/EG Anhang I und II

Verarbeitung

Spachteln

Verarbeitungstemperatur

Luft- und Objekttemperatur während der Verarbeitung und der Trocknung nicht unter +5°C

Nicht bei direkter Sonneneinstrahlung, starkem Wind, Nebel und hoher Luftfeuchtigkeit verarbeiten (>80%). Die frische Beschichtung muss während der Verarbeitung und bis zur vollständigen Durchtrocknung vor zu schnellem Wasserentzug, Frost und Regen geschützt werden.

Verbrauch
(pro Anstrich)

Je nach Risstiefe und Rissbreite

Richtwerte, für die keine Verbindlichkeit übernommen werden kann, da jede Oberfläche andere Eigenschaften aufweist, die den Verbrauch beeinflussen. Für die exakte Kalkulation Verbrauchsmengen durch Probeanstrich am Objekt ermitteln.

Trockenzeiten

(20°C / 65% rel. Luftfeuchtigkeit)

Überstreichbar frühestens nach 24 Stunden

Die Spachtelmasse erhärtet physikalisch durch Wasserverdunstung. Bei kühler Witterung und dauerhaft oder wiederkehrender hoher relativer Luftfeuchtigkeit sind längere Trocknungszeiten zu berücksichtigen. Auch die bereits an der Oberfläche erhärtete Beschichtung kann durch Feuchtigkeitseinwirkung erneut erweichen.

Verdünnung

In Lieferkonsistenz verarbeiten

Werkzeugreinigung

Sofort nach Gebrauch mit Wasser

Farbtöne

Cremeweiß

Packungsgrößen

4 kg, 12,5 kg

Lagerung

·            Trocken, kühl, jedoch frostfrei

·            Im original verschlossenen Gebinde 12 Monate lagerstabil

·            Die max. Lagertemperatur von 25°C sollte nicht überschritten werden

·            Angebrochene Gebinde gut verschlossen halten und bald verarbeiten

·            Bei tieferen Temperaturen den Werkstoff vor der Verarbeitung            bei  ca.     20°C
zwischenlagern

Gefahrenkennzeichnung

Siehe gültiges Sicherheitsdatenblatt

 

Untergrundvorbehandlung:

Untergrund und Anstrichaufbau:

Der Untergrund muss fest, sauber, trocken, fett-, wachs-, silikon- und staubfrei sowie tragfähig sein (siehe VOB, Teil C, DIN

18363). Des Weiteren bitte auch die gültigen Technischen Merkblätter des Bundesausschusses für Farbe und

Sachwertschutz (= BFS), 60528 Frankfurt, berücksichtigen.

Nicht geeignet für waagerechte Flächen mit stetiger Wasserbelastung.

Neue Untergründe:

Verschmutzungen entfernen und Flächen säubern. Eventuell vorhandene Sinterhaut entfernen. Mineralische Untergründe entsprechend den Regeln der Putztechnik ausreichend abbinden lassen. Ohne chemische Neutralisation frühestens nach 14 Tagen beschichten. Nur auf ausreichend abgebundenen Mineralputzen applizieren. Putzneutralisation mit Indikator (1­prozentige alkoholische Phenolphtaleinlösung) prüfen. PH-Wert = 8,5 einhalten.

Alte Untergründe:

Flächen nass oder trocken gründlich reinigen. Die notwendige Untergrundvorbehandlung (Reinigen und Grundbeschichtung) ist auf die Untergrundbeschaffenheit abzustimmen. Bei Reinigung mit Hochdruckwasserstrahl ausreichende Trocknungszeiten zu den Folgeschichten beachten. Bei vorhandenen WDV-Systemen raten wir aufgrund einer möglichen zu hohen Wasseraufnahme von der Nutzung der Hochdruck-Wasserstrahler ab. Bei Pilz- und Algenbefall ist eine spezielle Grundreinigung sowie Nachbehandlung mit RELIUS ALGOSAN erforderlich. Lose Anstrichteile sowie nicht tragfähige Altanstriche und Beschichtungen restlos entfernen (mechanisch oder durch geeignete Abbeizmittel) und nachreinigen.

Bei speziellen anwendungstechnischen Problemen technischen Beratungsdienst anfordern.

Untergrund

Vorbehandlung

Grundierung

Neuputz

(P I, II + III)

Siehe „Untergrundvorbehandlung“. Putze entsprechend den Regeln der Putztechnik ausreichend abbinden lassen.

RELIUS SILCOSAN PRIMER

Altputz

(P I, II + III)

Neuputzstellen nach ausreichender Trockenzeit fachgerecht fluatieren und nachwaschen.

RELIUS SILCOSAN PRIMER

Ziegel-Sichtmauerwerk

Im Außenbereich sind nur frostbeständige Steine ohne Fremdeinschlüsse (Sand, Lehmknollen etc.) für Anstriche geeignet. Das Mauerwerk muss rissfrei verfugt und trocken sein. Evtl. vorhandene Salzausblühungen trocken abbürsten oder lt. BFS-Merkblatt Nr. 13 fachmännisch entfernen.

RELIUS SILCOSAN PRIMER

Kalksandstein- Sichtmauerwerk

Im Außenbereich sind nur frostbeständige Vormauersteine, einwandfrei verfugt, geeignet. Neues Mauerwerk muss eine ausreichende Austrocknungsperiode (mind. 3 Monate) aufweisen. Salzausblühungen trocken abbürsten.

RELIUS SILCOSAN PRIMER

Alte, tragfähige Dispersionsputze

Siehe „Untergrundvorbehandlung“

RELIUS SILCOSAN PRIMER

Alte, tragfähige Dispersionsanstriche

Glänzende Oberflächen anrauen oder anlaugen

RELIUS SILCOSAN PRIMER (nur bei stark saugenden Dispersionsanstrichen erforderlich)

Alte Kalk- und

Mineralfarbenanstriche (-beschichtungen)

Mechanisch gründlich entfernen und Flächen entstauben

RELIUS SILCOSAN PRIMER

 

Verarbeitung:

Risse als V-Fuge aufweiten, Rissflanken entstauben und entsprechend mit RELIUS SILCOSAN PRIMER grundieren. Nach 24 Stunden Trocknung, Risse mit RELIUS SILCOSAN FLEX-RS in einem Arbeitsgang auffüllen und planspachteln. Zur Ausfüllung tieferer Risse kann feuergetrockneter Quarzsand (max. 50%) zugegeben werden. Spachtelränder mit feuchtem Pinsel egalisieren. Bei dynamisch motivierten Rissbewegungen RELIUS RISSBAND verwenden. Vor Weiterbehandlung auf gute Durchtrocknung achten!

Folgeanstriche:

Mit RELIUS SILCOSAN FLEX-AM und RELIUS SILCOSAN FLEX-RB. Siehe jeweils gültige Technische Merkblätter.

Hinweise:

Nur für den bestimmungsgemäßen Gebrauch bestimmt.

Gefahrenhinweise und Sicherheitsratschläge siehe gültiges Sicherheitsdatenblatt

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